VERDUNSTUNG

PVS-Niederdruck-Verdunstungsanlagen 

Wenn molekular gelöste Stoffe, vorzugsweise in wasserhaltigen Lösungen, als hochkonzentrierte Substanz abgeschieden werden sollen, ist die Anwendung eines Verdunstungsprozesses durch Zurückhaltung gegeben. Molekular gelöste Stoffe sind Substanzen, die bei Erwärmung der Flüssigkeit nicht in die Dampfphase übergehen und als Konzentrat zurückbleiben.

Eine sinnvolle Aufbereitung (Upstream-Prozess) stellt die Vorfiltrierung dar, die nicht gelöste Stoffe weitgehend abscheidet und entfernt.

Der empirische  und technisch weiter entwickelte Verdunstungsprozess bietet die Möglichkeit auch hochkomplexe Lösungen für die Industrie auch bei neuen (bis jetzt zu aufwändig) Anforderungen, wie z.B. PFAS (z.B. bei Deponiesickerwasser) anzuwenden.


Bei der technischen Konzeption wurde auch der ökonomische Effekt berücksichtigt und Wärmetauscher nach dem Wärmepumpenprinzip in einen geschlossenen Luftstromkreis mit Rückkondensierung designed.

Wir empfehlen, uns eine 1-Liter-Probe der zu verdunstenden Flüssigkeit zu übersenden und uns mit der labortechnischen Auswertung inklusive Berichtserstellung zu beauftragen.
Zielführend ist es, unabhängig von behördlichen Auflagen, mit dem festgestellten Eindickungsfaktor (concentratioin factor = CF) auch die  Wirtschaftlichkeit  hinsichtlich Einsparungspotenzial zu ermitteln.

Optional: Abluftbehandlung

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